FRK vollzieht mit neuem Vorstand Generationswechsel

o Heinz-Peter Labonte als Vorsitzender bestätigt
o Ralph Buder, Daniel Niebuhr und Rico Gerhardt neu in den Vorstand gewählt
o Dank an Frank Mietho für langjährige Vorstandsarbeit

BildLauchhammer, 16. Mai 2018 – Der Vorstand des Fachverbandes Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) hat sich im Rahmen seiner diesjährigen Mitgliederversammlung in Königswinter mit erweitertem neuen Vorstand für die Zukunft aufgestellt. Die Mitglieder bestätigten Heinz-Peter Labonte als Vorsitzenden des Verbandes. Neu in den Vorstand wurden Ralph Buder (Geschäftsführer Info-Kabel GmbH Bischofswerda), Daniel Niebuhr, (Geschäftsführer der KNM Kabelnetmanager GmbH, Lauchhammer) sowie Rico Gerhardt (Bürgermeister der Gemeinde Oberschöna, die eine eigene Kabelanlage betreibt) gewählt. Der FRK wählt seinen Vorstand alle zwei Jahre. Die Mitglieder dankten zudem Frank Mietho, Mietho & Bär GbR, für seine über zwanzigjährige Arbeit als Stellvertretender Vorsitzender des FRK. An seiner Stelle wurde das langjährige Vorstandsmitglied Bernd Nitzschner, Geschäftsführer und Gesellschafter der LKG und weiterer Firmen der Lausitzer Mediengruppe in Lauchhammer, als neuer stellvertretender Vorsitzender gewählt. Bestätigt wurden als stellvertretender Vorsitzender Reinhardt Plückhahn, aep Plückhahn Service GmbH in Wollgast, sowie der Schatzmeister Franz Ziener, RFD GmbH Wimmelburg. Als Beisitzer bestätigt wurde Wolfgang Lenk.
„Mit diesen Wahlen hat der FRK einen deutlichen Generationswechsel eingeleitet, um mit neuen Köpfen und Ideen noch besser die Herausforderungen im Markt anzugehen und unseren Verband in eine sichere Zukunft zu führen. Ich freue mich daher über die Wahl von Ralph Buder, Daniel Niebuhr und Rico Gerhardt. Denn alle drei stehen für eine erfolgreiche jüngere Generation und haben sich bereits in verschiedenen Leitungsfunktionen, sei es als Geschäftsführer in der Branche, sei es als Bürgermeister an der Spitze einer Gemeinde, bewiesen. Für Kontinuität stehen die bewährten Vorstandsmitglieder Bernd Nitzschner ebenso wie Reinhardt Plückhahn, Franz Ziener und Wolfgang Lenk“, erklärte der FRK-Vorsitzende Heinz-Peter Labonte abschließend.

Über:

FRK – Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Herr Heinz-Peter Labonte
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Deutschland

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email : hp.labonte.kombunt@t-online.de

Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation

Der Verband dient dem Informationsaustausch unter den Mitgliedern zur allgemeinen Verbesserung der Marktposition sowie der Sicherung berufsständischer Interessen der Mitglieder.

Die wesentlichen Vorteile einer Mitgliedschaft im Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation sind:
– Interessenvertretung zahlreicher mittelständischer Kabelnetzbetreiber aus Handwerk und Wohnungswirtschaft durch Mitarbeit in Arbeitskreisen, Gremien der politischen Meinungsbildung und Öffentlichkeitsarbeit
– Rechtssicherheit durch Rahmenvertrag mit 20% Verbandsrabatt mit den Verwertungsgesellschaften VG Media und GEMA gemäß §20b des Urheberrechtsgesetzes sowie durch Urheberrechtsvertrag mit RTL
– Juristische Erstberatung durch das Justiziariat des FRK
– Regelmäßige Mitgliederinformationen exclusiv für Mitglieder zu allen Belangen des Kabelmarktes
– Zugang zum Mitgliederbereich der FRK-Homepage und damit Zugriff auf alle aktuellen Mitgliederinformationen und auf das Archiv des Brancheninformationsdienstes des FRK
– Bei unseren informativen Workshops können FRK-Mitglieder einen Nachlass von 25% in Anspruch nehmen
– Jährlich stattfindender Kabelkongress gemeinsam mit der Fernsehmesse mit begleitender Messe im Congress Center der Neuen Messe Leipzig

Der FRK tritt ein für die Interessen der unabhängigen mittelständischen Kabelnetzbetreiber (uKNB) aus Handwerk und Wohnungswirtschaft. Die uKNB versorgen rund 20-25 % der Bundesdeutschen Haushalte mit Kabelanschlüssen. Dazu gehören auch eine Vielzahl von SAT-ZF-Anlagen. Nimmt man die vielen Einzelsatellitenanlagen dazu, die das Handwerk in Deutschland für ihre Kunden betreut, dann wird ein Marktanteil von mehr als 45 % erreicht.

Der Vorteil der FRK-Mitglieder liegt neben der fachlichen Kompetenz in ihrer Kundennähe, Ortskenntnis und den Möglichkeiten der persönlichen und individuellen Kundenbetreuung. Deshalb hat sich der Marktanteil der uKNB über die letzten Jahrzehnte von der Antennenanlage bis hin zu hoch komplexen Datennetzen weiterentwickelt und dadurch insgesamt auch kaum verändert.

Unser seit nunmehr 17 Jahren veranstalteter Kabelkongress, der zum Medien- und Kabelkongress fortentwickelt wurde und der jährlich einmal in Leipzig als Heerschau die mittelständischen Entwicklungen und Potenziale in diesem Markt aus- und vorstellt, trägt Jahr für Jahr erfolgreich dazu bei.

2014 ist das Jahr des Umbruchs auf neue Endgeräte, neue Dienste, neue Infrastrukturen und das auch für die Kunden feststellbare Zusammenwachsen der Medien. Auch Programmangebote ändern und differenzieren sich weiter. SmartTV, HbbTV und Video on demand, Multi- und Second Screen sind nur einige der zukünftigen Entwicklungschancen, mit denen sich auch der Kunde zunehmend konfrontiert sieht. Ein völlig neues Dienstleistungsfeld für die Infrastrukturbetreiber und Mittelständler.

Die Aufgabe der Kabelnetzbetreiber und der lokalen Programmanbieter, die über die Kooperation mit der Sächsischen Landesmedienanstalt und ihrer Fernsehmesse in das Kongressgeschehen kooperativ einbezogen sind, besteht darin, die Dienstleister aus Programm, Infrastruktur und Handwerk mit den Wünschen der Kunden aus Wohnungswirtschaft und Privathaushalten besser bekannt zu machen und die neuen Möglichkeiten, Wünsche von Kunden zu erfüllen, in einem Kongress mit Workshops, Vorträgen und Ausstellungsteil vorzustellen und damit aufzuklären.

Wohnungswirtschaft, Hausbesitzer, Kommunalpolitiker, Sender, Landesmedienanstalten, Handwerk, uKNB und Finanzinstitutionen haben neben Rechts-, Finanz- und Unternehmensberatern in unserem jährlichen Medien- und Kabelkongress ein Forum, in dem sie sich weiterbilden, Kontakte pflegen und Meinungen austauschen können. Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen aus all diesen Branchen kommen als Informationswillige, als Informierende, als Kunden und als Praktiker einmal im Jahr im CCL in Leipzig zusammen. Der FRK als Interessensverband der kleinen, mittleren und unabhängigen Kabelnetzbetreiber betätigt sich hierbei als Katalysator der Branche. Ein Spagat zwischen Mitgliedern aus Großunternehmen und Kleinstunternehmen entfällt folgerichtig.

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Herr Heinz-Peter Labonte Labonte
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