Diplomarbeit schreiben – Wie wird es angepackt?
Leitfaden zum akademischen Titel von Drfranke.de
Am Ende des Studium steht meistens die Diplomarbeit. Im Rahmen von verschiedenen Seminaren wurde das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten zwar schon häufig geübt, trotzdem stellt diese Arbeit den Studenten vor eine immense Herausforderung, die viel Zeit und Arbeit abverlangt. Ziel der Diplom- oder Masterarbeit ist es nachzuweisen, dass der Student in der Lage ist, ein Thema in einem begrenzten Umfang, mit Hilfe des erlernten wissenschaftlichen Instrumentariums, abzuhandeln. Explizit nicht Sinn einer akademischen Arbeit ist es, dem betreuenden Assistenten ein Teil seiner Dissertation zu schreiben oder dem Lehrstuhl zu einer weiteren Veröffentlichung zu helfen. Auch wenn das gelegentlich anders gesehen wird.
Das Thema einer Masterarbeit wird entweder vorgegeben oder der Student schlägt selbst ein Thema vor. Sollte sich der Student auf ein besonders komplexes oder aktuelles Themengebiet einlassen, kann schon nach kurzer Zeit ein Problem aufgrund Literaturmangels entstehen. Deshalb sollte schon bei der Themenwahl berücksichtigt werden, ob zum gewünschten Thema ausreichend Literatur zur Verfügung steht. Die Literaturrecherche begleitet den Studenten während der gesamten Arbeit.
Um ein Gefühl für die Arbeit zu entwickeln, beginnt der Student mit dem Lesen der vom Lehrstuhl empfohlenen Literatur, sowie dem Entwurf einer ersten groben Gliederung, die nach Möglichkeit mit dem Betreuer abgestimmt werden sollte. Nachdem sich der Diplom- oder Master-Student immer tiefer in die Literatur eingelesen hat, beginnt das eigentliche Schreiben der Arbeit. Einleitung und Schluss werden dabei üblicherweise erst am Ende der Diplomarbeit geschrieben. Begonnen wird dementsprechend mit Kapitel 2, in dem in der Regel die theoretischen Grundlagen beschrieben werden. Mit Hilfe der vorher schon gelesenen relevanten Literatur fällt das nicht besonders schwer. Wichtig ist es allerdings, sich an den durch die Gliederung vorgegebenen Rahmen zu halten und den allgemeinen Teil nicht ausufern zu lassen.
An den allgemeinen Teil schließt sich i.d.R. ein spezieller Teil, in dem der Kandidat entweder eine empirische Fragestellung behandelt oder Schlussfolgerungen aus zuvor behandelten Theorien zieht. Sind diese Teile abgehandelt, steht der Korpus der Arbeit. Jetzt werden die Einleitung und der Schluss geschrieben. Der Schluss kann dabei eine Zusammenfassung, ein Fazit oder auch ein Ausblick sein.
Beim Ausblick ist besonders darauf zu achten, dass keine Aspekte angesprochen werden, die vielleicht in den Hauptteil der Arbeit gehört hätten, denn bei der mündlichen Diskussion über die Arbeit kann dem Studenten vom Prüfer die unangenehme Frage gestellt werden, warum er diese Prognose nicht im Hauptteil abgearbeitet hat.
Bevor die Arbeit nun gedruckt wird, muss noch einmal überprüft werden, ob alle Formalien eingehalten wurden. Besonders muss dabei auf die korrekte Angabe aller Quellen geachtet werden. Aber auch die Beschriftungen der Abbildungen und Tabellen müssen korrekt sein. Als selbstverständlich sollte es übrigens gelten, dass immer genügend Sicherheitskopien angefertigt werden.
Das Team von Dr. Franke Consulting steht für weitere Hilfe bei der Diplomarbeit gerne zur Verfügung und wünscht viel Erfolg!
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