Keine Zeit für Armageddon

Statt Weltuntergang lieber an der Aktion teilnehmen „Espresso im Lieblingscafè am ‚Day After‘ genießen“

BildEs ist wie im Märchen, am Anfang des Jahres war die Welt voll von den Schlagzeilen dieses schicksalsträchtigen Jahres 2012. Es soll den Weltuntergang geben, speziell am Ende des Maya-Kalenders, taggenau vor über tausend Jahren bereits vorhergesehen, mit dem Ergebnis des 21. Dezembers 2012.

Die Medien waren voll davon, brauchte man doch nicht nur über das übliche des ‚zwischen den Jahren‘ berichten und ob Feuerwerk sinnvoll sei oder nicht. Im TV liefen Katastrophenfilme, sogar Körperpflegeartikel wurden nach diesem Jahr benannt.

Bis dann der anfängliche Hype allmählich im Tagesgeschäft verschwand. Dennoch drehte sich die Welt weiter mit den Wünschen, Vorstellungen, Zielen und Hoffnungen der Menschen. Krisen gab es auch ohne dem vorausgesagten Armageddon innerhalb des Landes und auch auf der ganzen Welt.

Das politische Geschehen verwob sich damit und auch der Geldfaktor für gestrauchelte Länder, Banken und anderer Finanzinstrumente rückte in den Vordergrund.
Jedoch im Rückblick war 2012 auch ein Jahr des Mutes. Ganze Gesellschaften haben sich verändert, oft mit Einsatz des Lebens und der Prozess dauert mancherorts noch an.

Oder mal ganz was anderes, ein Mensch springt fast schon im Weltall Richtung Erde nur im Schutzanzug.

„Es war und ist noch immer ein Jahr der Möglichkeiten.“

Auch dem Mutterschiff Erde blieben Naturkatastrophen nicht aus und dennoch zieht es seine elliptische Bahn um den Lebensspender Sonne. Ob die Sonne doch noch überraschenderweise eine Rolle hier bis Freitag spielt?

„Auf jeden Fall ist der Zeitpunkt schlecht gewählt für die Weltuntergangsstimmung.“

Es ist schließlich Adventszeit, sprich die ’stade Zeit‘, wie sie auch in Bayern genannt wird und so ganz ruhig ist es da oft ganz und gar nicht. Im Gegenteil, oft werden noch gerade jetzt viele Dinge erledigt. Sei es im Beruf, die monatliche Arbeit abzuschließen, vieles was zu Hause liegen geblieben ist nun endlich wegzuarbeiten, sein Heim bereits auf die Vorweihnachtszeit einzustimmen sowie feierlich zu gestalten und nicht zu vergessen, die Geschenke zu besorgen, um sich wie jedes Jahr gegenseitig eine Freude machen zu können.

Ja, dies ist ganz ganz wichtig für uns zum Thema Weihnachten und Heiligabend, sich vorzubereiten, welche kulinarische Spezialität gekocht wird, wie und mit was der Baum geschmückt wird und natürlich vor allem, was darunter liegen soll. Denn wenn man rechtzeitig beginnt, ist das auch kein Thema. Nur manche machen sich einen Sport daraus, schon fast als alljährliche Qual, die Geschenke in letzter Sekunde zu besorgen.

Nur so etwas braucht Zeit, um auch das Richtige und Passende zu finden. Denn mit einem SOS-Geschenk will man keinen mehr überraschen. Da ist es doch viel angenehmer und entspannter, sich der Erfahrungen der letzten Jahre zu bedienen und bereits vor oder am Anfang der Adventszeit vorsorglich einzukaufen, da die Läden noch nicht so voll von hektischen Menschen sind und die Auswahl noch viel größer ist, das zu bekommen was man will.

Nun der 21. Dezember liegt verdammt nah an Weihnachten und es ist auch der Freitag vor dem letzten Adventswochenende.

„Da haben wir einfach keine Zeit für den Weltuntergang – basta!“

Deswegen lassen wir ihn einfach wieder einmal ausfallen. 2000 sollte es auch schon soweit sein und Nostradamus`s Visionen trafen auch nicht ein, zumindest nicht auf dieser Erde.

Denn was war immer passiert – NIX.

Also was soll das Getue, es muss sich um Geschenke für Weihnachten gekümmert werden und Pläne für 2013 werden geschmiedet. Schließlich haben wir alle noch viel vor und freuen uns darauf was kommt.

Was wir auf jeden Fall erwarten dürfen ist die längste Nacht auf der Nordhalbkugel. Das danach die Tage wieder länger werden, wurde schon seit langer Zeit gefeiert.
Also sagte ich mir schon letztes Jahr, na dann werde ich am „Day After“ einfach gemütlich einen Espresso in meinem Lieblingscafé genießen gehen.
Gerade zum Trotz.

So entstand die Aktion:
„Keine Zeit für Armageddon
Ich genieße 1 Espresso am Tag danach – 22.12.2012!“

Die Aktion dazu gibt’s auf Facebook und wer möchte kann sich auch zu erkennen geben.
Aktion Espresso Tag
Dazu gibt es ein kleines Erkennungszeichen als kostenlosen Download bei —- ‚Ich mach mit‘ —- Button.
Alternativ gibt es das pdf auch auf: BodyShifting.net
Damit kann man der Welt unter Gleichgesinnten mitteilen:

„Wir feiern lieber, als unterzugehen!“

Denn wie ein Freund bereits sagte:

„Wer Pläne für 2013 hat, ist sicher kein Maya.“

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein angenehmes, ihren Vorstellungen entsprechendes sowie berauschendes Weihnachtsfest und dies mit all den Lieben um sich herum, um auch die Zeit mit ihnen richtig genießen zu können.
Zugleich wünsche ich einen guten Rutsch sowie einen fulminanten Start ins Neue Jahr der Möglichkeiten 2013.

Ihr
/Edgar Sauer

PS: Und im Fall der Fälle?
Dann habe(n) ich (Sie) die letzten Tage wenigstens mit etwas schönem und sinnvollem verbracht, und zwar mit der Familie und Freunden – was doch ein guter Abgang wäre…:-)… Im besonderen Sinne, eine wunderbare Zeit…

Über:

Consulting Sauer
Herr Edgar Sauer
Eichendorffstr. 52
94315 Straubing
Deutschland

fon ..: 09421 9296 635
web ..: http://www.bodyshifting.net
email : edgarsauer.consulting@gmail.com

Artikel und Aktion entsanden durch den Hype auf das Ende des Maya Kalenders und der damit einhergehendem – angeblichen – Weltuntergang.
Die Aktion „Espresso-Tag am ‚Day After‘ ist eine Idee von Edgar Sauer.

,,Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

Consulting Sauer
Herr Edgar Sauer
Eichendorffstr. 52
94315 Straubing

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